1977-79

  • Juni 77: Bundesjugendsingen in Wien
  • Juli 77: Konzertreise nach Frankreich (Paris)
  • 22. April - 1. Mai 1978: Teilnahme am 26. europäischen Musikfestival in Neerpelt (Belgien) mit vorherigem Probenseminar in Brüssel (1. Preis cum laude)
  • Oktober 78: Aufnahmen für die erste Langspielplatte des Chores
  • August/September 79: 18. Internationaler Chorwettbewerb in Görz
Brüssel 1978

In den ersten zehn Jahren seines Bestehens gelangte der Chor durch die überaus engagierte Arbeit seines Gründers Prof. Willy Kreuzer zu den bedeutendsten Höhepunkten seines Schaffens. Zwar gab es einen regen Mitgliederwechsel - 135 junge Menschen wirkten in diesen ersten zehn Jahren an den Aufführungen mit, von welchen etwa 80 den Chor nach längerer oder kürzerer Zeit wieder verließen - dennoch stieg das künstlerische Niveau beständig. Die Anzahl der Chorsänger - meist Schüler der höheren Schulen Badens und Studenten der Universität Wien - pendelte sich bei 40 ein. Bald nach seiner Gründung nahm der Chor an nationalen und internationalen Chorwettbewerben teil und erzielte beachtliche Erfolge wie etwa den ausgezeichneten dritten Platz beim internationalen Chorwettbewerb in Spittal/Drau 1976 oder der erste Platz "cum laude" beim Europäischen Musikfestival in Neerpelt/Belgien 1978. Das Repertoire umfasste anspruchsvolle a-capella-Literatur aller Stilrichtungen. Nach zehn Jahren ist der Chor in der künstlerischen Szene Niederösterreichs etabliert und und zählt zu den besten Chören des Landes.
 
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